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Sticky Buns

Sticky Buns

gezüchtet von Capulator

Hier findest du alle Infos zu Sticky Buns von Capulator. Wenn du nach Infos zu Sticky Buns von Capulator suchst, hier findest du die Grundinformationen oder Abstammung / Genealogie zu dieser Cannabissorte - und viele weitere Infos wenn du den Links folgst - oder durchsuche alle Sticky Buns Sorten (±2) um eine andere Version von einem anderen Züchter zu finden. Wenn du selber persönliche Erfahrungen mit dem Anbau oder Konsum dieser Cannabissorte hast - bitte benutze doch unsere Upload Möglichkeiten um Sie auch Anderen zugänglich zu machen!

Infos vom Züchter

Sticky Buns ist eine mostly indica Sorte von und kann drinnen (wo die weiblichen Pflanzen ±60 Tage Blütezeit benötigen) und draussen angebaut werden. Capulators Sticky Buns ist THC dominant und ist/war nicht als feminisierte Samen erhältlich.

Capulators Sticky Buns Beschreibung

Nur wenige Sorten weisen Aromen und Geschmacksrichtungen auf, die ihren raffinierten Namen gerecht werden. Sticky Buns stellt jedoch eine Ausnahme dar. Diese Hybridsorte wurde von einigen der größten Genetikern der USA kreiert und schmeckt genau wie frisch gebackene, glasierte Zimtschnecken. Außerdem zeichnet sie sich durch ein starkes Stoned aus, das dem Fresskoma ähnelt, in das man nach dem Verputzen zu vieler köstlicher Backwaren fällt. Lies weiter, um mehr über die Sorte Sticky Buns zu erfahren, einschließlich ihres Ursprungs, ihrer Genetik, Wirkung und mehr.



Die Geschichte von Sticky Buns



Sticky Buns ist eine Hybridsorte, die aus einer Kollaboration zwischen zwei der prominentesten Cannabismarken der USA hervorging: Cookies und Seed Junky Genetics.



Cookies wurde 2008 vom Rapper/Unternehmer Berner und dem Grower/Züchter Jai gegründet. Nach ihren bescheidenen Anfängen als The Cookies Fam in einer Garage in San Francisco hatten Berner und Jai Erfolg mit der Kreation von GSC, ehemals bekannt als Girl Scout Cookies. Als Kreuzung aus OG Kush und Durban Poison ist GSC eine der einflussreichsten Sorten, die jemals kreiert wurden. In den 2010er-Jahren waren GSC und die von ihr hervorgebrachte Cookies-Linie praktisch in aller Munde und selbst heute noch finden Cookies-Sorten viel Beachtung. Auf der Welle reitend, die die Kreation von GSC lostrat, bauten Berner und Jai ein Weed-Imperium auf, das mittlerweile über 70 Läden in sechs Ländern umfasst.



2019 schloss sich Cookies mit Seed Junky Genetics zusammen, einer weiteren bekannten US-Genetikmarke. Auch wenn die Marke offiziell 2014 gegründet wurde, kultivierte und züchtete der Seed-Junky-Gründer JBeezy Cannabis seit den frühen 2000er-Jahren. Heute ist er für die Entwicklung unzähliger berühmter Sorten verantwortlich, darunter The Soap, Animal Mints, Wedding Cake, Jealousy, LA Kush Cake und viele mehr. Während ihrer Zusammenarbeit (die schließlich damit endete, dass Seed Junky Cookies wegen Betrugs verklagte) kreierten diese beiden Giganten des modernen Weeds viele unvergessliche Sorten, die bei Freizeit- sowie medizinischen Cannabissorten noch immer sehr beliebt sind.



Genetische Abstammung von Sticky Buns



Sticky Buns ist eine hybride Cookies-Cannabissorte, die aus Kush Mints und Gelatti gezüchtet wurde. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf diese beiden Elternsorten und darauf, welche Eigenschaften sie womöglich an Sticky Buns weitergaben.



Der erste Elternteil von Sticky Buns, Kush Mints, ist eine ziemlich unauffällige Sorte von Seed Junky. Freizeitkonsumenten ebenso wie medizinische Patienten, die diese Kreuzung aus Bubba Kush und Animal Mints probiert haben, schwören auf ihre potente, doch ausgewogene Wirkung, ihren hohen THC-Gehalt (in manchen Fällen bis zu 28%) und ihre köstlichen Aromen. Ihre farbenprächtigen violetten und orangen Buds glitzern vor lauter Trichomen und weisen ein leckeres Minzaroma mit einem Hauch von Süße und Benzin auf. Zünde sie an und Kush Mints wird einen erhebenden, geselligen zerebralen Stimulus, gefolgt von starker körperlicher Entspannung hervorrufen.



Gelatti, die zweite Elternsorte von Sticky Buns, kombiniert die Genetik der allmächtigen Gelato und Biscotti. Das Ergebnis ist ein potenter Hybride, der etwa 20% THC und eine reichhaltige Mischung von Terpenen produziert, darunter β-Caryophyllen, Limonen und Linalool. Zusammen verleihen diese Verbindungen Gelatti köstliche Aromen und Geschmacksrichtungen, die eine cremige, honigartige Süße mit Anklängen von frischer Minze und säuerlichem Benzin kombinieren. Nach ein paar Zügen sollte man Gelatti erst einmal wieder weglegen und den langsamen, anschleichenden Eintritt ihrer Wirkung genießen, die im Kopf beginnt, bevor sie den Rest des Körpers durchströmt.



Hinweis: Es gibt andere Theorien zum genetischen Ursprung von Sticky Buns. Manche Quellen behaupten zum Beispiel, dass die Sorte von GSC und GG4 abstamme, während andere darauf hindeuten, dass sie aus einer Kreuzung von Blue Dream und Durban Poison hervorging. Wieder andere Quellen deuten auf Triangle Kush x Animal Mints als Elternsorten hin. Cookies hat hingegen Kush Mints x Gelatti als Abstammung bestätigt.



Physische Eigenschaften von Sticky Buns



Leider sind keine Informationen zur physischen Erscheinung von Sticky-Buns-Pflanzen verfügbar, da Cookies diese Sorte nicht für Homegrower zugänglich gemacht hat. Wir wissen jedoch, dass diese Sorte hellgrüne Blüten mit dunkelgrünen Akzenten, dichten Anhäufungen von Blütenkelchen, langen, goldenen Stempeln und einer dicken Schicht klebrigen Harzes produziert.



Eigenschaften/Wirkungen von Sticky Buns



Sticky Buns ist ein potenter Hybride, der je nach Anbaumethode 20–25% THC oder mehr produzieren kann. Darüber hinaus enthalten die dichten und harzigen Blüten von Sticky Buns eine reichhaltige Mischung von Terpenen, darunter Myrcen, β-Caryophyllen und Limonen. Zusammen erzeugen diese Verbindungen ein dichtes, süßes und cremiges Aroma, das von Zimt- sowie Nelkennoten akzentuiert und von säuerlichen Anklängen von Zitrusfrüchten und Benzin abgerundet wird. Schnuppere an Deinem Grinder, nachdem Du diese Blüten zerkleinert hast, schließe Deine Augen und Du wirst Dich fühlen, als ob Du gerade beim Bäcker an der Theke mit frisch gebackenen Zimtschnecken stehst. Zünde sie an und Du wirst genauso viel Freude am Geschmack von Sticky Buns haben, der beim Inhalieren süß mit deutlichen Zimtnoten ist sowie leicht und zitrisch beim Ausatmen. Es kommt nicht oft vor, dass der Geschmack einer Sorte ihrem Namen mehr als gerecht wird.



Wie von einer Sorte von derart hoch angesehenen Züchtern nicht anders zu erwarten, liefert Sticky Buns hinsichtlich der Wirkung reichlich Potenz. Zunächst spürt man die Wirkung von Sticky Buns direkt zwischen den Augen, wobei sie einen erhebenden, geselligen und kreativen Euphorierausch hervorruft, der ideal für soziale Situationen, Videospiele oder einen Binge-Marathon Deiner Lieblings-Sitcom ist. Bald darauf legt sich die Wirkung von Sticky Buns jedoch wie die dicke Glasur einer Zimtschnecke über den Körper. Während sich ihre Wirkung in Deinen Muskeln breitmacht, solltest Du Dich lieber an einem komfortablen Ort befinden, da Du Dich nicht so bald wieder bewegen wirst.



Mach es Dir mit einem lustigen Film gemütlich oder setze Dir Kopfhörer auf und höre eine gute Platte oder ein Hörbuch, während Du im zutiefst entspannenden Körperrausch dieser Sorte schwelgst. Sobald Du die Energie aufbringen kannst, Dich von dem Platz, an dem Du die letzten Stunden geklebt hast, fortzubewegen, solltest Du Dich für etwas tiefen, erholsamen Schlaf ins Bett gehen.



Beachte, dass Sticky Buns angesichts ihres starken THC-Gehalts und ihrer körperlichen Wirkung am besten von erfahrenen Stonern mit einer hohen Toleranz genossen wird. Falls Dir Cannabis oder Sorten dieser Stärke noch neu sind, empfehlen wir, es langsam angehen zu lassen, da die zutiefst entspannende Wirkung von Sticky Buns sich sonst als zu beruhigend erweisen könnte.



Anwendungen von Sticky Buns



Aufgrund ihrer anfänglichen Euphorie und des tiefen Körperrausches empfehlen Freizeitkonsumenten diese Sorte für Folgendes:



• Nach der Arbeit


• An trägen Sonntagen oder im Urlaub zu Hause


• Zur Entspannung nach einem Work-out


• Beim Fernsehen oder Filmschauen


• Beim Gamen


• Vor einem Nickerchen oder dem Schlafen



Angesichts ihrer positiven Wirkung auf die Stimmung und ihres tiefen Körper-Stoneds spricht Sticky Buns auch medizinische Cannabispatienten an. Laut Rezensionen dieser Sorte empfehlen medizinische Cannabisnutzer Sticky Buns zur Behandlung folgender Erkrankungen:



• Angstzustände


• Stress


• Schmerzen


• Entzündungen


• Appetitverlust


• Schlafprobleme


• PTBS


• ADHS



Hochpotente Cannabissorten können bei manchen Menschen unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen und Sticky Buns ist da keine Ausnahme. Ausgehend von Rezensionen dieser Sorte könnte Sticky Buns folgende Nebenwirkungen verursachen:



• Paranoia


• Couch-Lock


• Kopfschmerzen


• Angstzustände


• Dissoziation



Anbau/Produktivität von Sticky Buns



Sticky Buns von Cookies und Seed Junky wurde Homegrowern nicht zugänglich gemacht. Samenhändler wie Premium Cultivars, Universal Seed Bank und Copycat Genetix bieten jedoch Samen ihrer eigenen Versionen von Sticky Buns an. Beachte allerdings, dass diese Sorten eine ganz andere genetische Abstammung aufweisen und wahrscheinlich Pflanzen mit anderen Wachstumseigenschaften sowie Buds mit anderen Aromen, Geschmacksrichtungen und Wirkungen als die originale Sticky Buns von Cookies hervorbringen werden.



Sticky Buns – eine klebrig-süße Leckerei von Cookies und Seed Junky



Sticky Buns ist eine süße, von Seed Junky Genetics und Cookies gezüchtete Hybridsorte. Die Kreuzung aus Kush Mints und Gelatti ist dank ihrer süßen Gebäckaromen, die an frisch gebackene Zimtschnecken erinnern, eines THC-Gehalts von ungefähr 20% und ihres lang anhaltenden, zutiefst entspannenden Stoneds eine köstliche Leckerei, die ideal für erfahrene Nutzer ist.

Sticky Buns Ahnenforschung / Stammbaum

Sticky Buns Stammbaum-Karte

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